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   BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B   

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BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B (https://dejure.org/2009,60539)
BSG, Entscheidung vom 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B (https://dejure.org/2009,60539)
BSG, Entscheidung vom 21. August 2009 - B 12 KR 2/09 B (https://dejure.org/2009,60539)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Gießen - S 9 KR 61/07
  • LSG Hessen - L 1 KR 125/08
  • BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
 
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  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch Bundesverfassungsgericht SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 21.12.1993 - 12 RK 28/93

    Krankenversicherung - Beitragspflicht - Versorgungsbezüge - Ehescheidung

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    6 Soweit der Kläger den von ihm repräsentierten Personenkreis unter Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG ungleichbehandelt sieht, hat er nicht hinreichend dargelegt, warum der von ihm angesprochene Fragenkreis klärungsbedürftig geblieben oder erneut klärungsbedürftig geworden ist, nachdem der Senat in zahlreichen Entscheidungen zur (einfachrechtlichen) Auslegung und Anwendung des § 226 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V (und § 229 SGB V) Aussagen getroffen und in den Urteilen vom 21.12.1993 (12 RK 28/93, SozR 3-2500 § 237 Nr. 3) und 28.1.1999 (B 12 KR 24/98 R, SozR 3-2500 § 237 Nr. 7, und B 12 KR 19/98 R; vgl auch Beschluss vom 8.12.1999, B 12 KR 19/99 B) und das BVerfG in seinem Nichtannahmebeschluss vom 20.8.2001 (Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats, 1 BvR 515/99, SozR 3-2500 § 237 Nr. 8) zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen des Gleichheitssatzes umfassend Stellung bezogen hat, die an die beitragsrechtliche Behandlung von Versorgungsbezügen zu stellen sind, wenn diese im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs abgetreten sind.
  • BSG, 28.01.1999 - B 12 KR 24/98 R

    KVdR - beitragspflichtige Einnahmen - Betriebsrente - Versorgungsbezug -

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    6 Soweit der Kläger den von ihm repräsentierten Personenkreis unter Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG ungleichbehandelt sieht, hat er nicht hinreichend dargelegt, warum der von ihm angesprochene Fragenkreis klärungsbedürftig geblieben oder erneut klärungsbedürftig geworden ist, nachdem der Senat in zahlreichen Entscheidungen zur (einfachrechtlichen) Auslegung und Anwendung des § 226 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V (und § 229 SGB V) Aussagen getroffen und in den Urteilen vom 21.12.1993 (12 RK 28/93, SozR 3-2500 § 237 Nr. 3) und 28.1.1999 (B 12 KR 24/98 R, SozR 3-2500 § 237 Nr. 7, und B 12 KR 19/98 R; vgl auch Beschluss vom 8.12.1999, B 12 KR 19/99 B) und das BVerfG in seinem Nichtannahmebeschluss vom 20.8.2001 (Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats, 1 BvR 515/99, SozR 3-2500 § 237 Nr. 8) zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen des Gleichheitssatzes umfassend Stellung bezogen hat, die an die beitragsrechtliche Behandlung von Versorgungsbezügen zu stellen sind, wenn diese im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs abgetreten sind.
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch Bundesverfassungsgericht SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 28.01.1999 - B 12 KR 19/98 R

    Beitragspflicht von Versorgungsbezügen in der Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    6 Soweit der Kläger den von ihm repräsentierten Personenkreis unter Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG ungleichbehandelt sieht, hat er nicht hinreichend dargelegt, warum der von ihm angesprochene Fragenkreis klärungsbedürftig geblieben oder erneut klärungsbedürftig geworden ist, nachdem der Senat in zahlreichen Entscheidungen zur (einfachrechtlichen) Auslegung und Anwendung des § 226 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V (und § 229 SGB V) Aussagen getroffen und in den Urteilen vom 21.12.1993 (12 RK 28/93, SozR 3-2500 § 237 Nr. 3) und 28.1.1999 (B 12 KR 24/98 R, SozR 3-2500 § 237 Nr. 7, und B 12 KR 19/98 R; vgl auch Beschluss vom 8.12.1999, B 12 KR 19/99 B) und das BVerfG in seinem Nichtannahmebeschluss vom 20.8.2001 (Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats, 1 BvR 515/99, SozR 3-2500 § 237 Nr. 8) zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen des Gleichheitssatzes umfassend Stellung bezogen hat, die an die beitragsrechtliche Behandlung von Versorgungsbezügen zu stellen sind, wenn diese im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs abgetreten sind.
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch Bundesverfassungsgericht SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    Hierzu muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch Bundesverfassungsgericht SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre nicht ohne Weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    Die Beschwerdebegründung muss daher erkennen lassen, welcher abstrakte Rechtssatz in den herangezogenen höchstrichterlichen Urteilen enthalten ist und welcher im Urteil des LSG enthaltene Rechtssatz dazu in Widerspruch steht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67).
  • BVerfG, 20.08.2001 - 1 BvR 515/99

    Beitragsbemessung in der gesetzlichen Krankenversicherung der Rentner -

    Auszug aus BSG, 21.08.2009 - B 12 KR 2/09 B
    6 Soweit der Kläger den von ihm repräsentierten Personenkreis unter Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG ungleichbehandelt sieht, hat er nicht hinreichend dargelegt, warum der von ihm angesprochene Fragenkreis klärungsbedürftig geblieben oder erneut klärungsbedürftig geworden ist, nachdem der Senat in zahlreichen Entscheidungen zur (einfachrechtlichen) Auslegung und Anwendung des § 226 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V (und § 229 SGB V) Aussagen getroffen und in den Urteilen vom 21.12.1993 (12 RK 28/93, SozR 3-2500 § 237 Nr. 3) und 28.1.1999 (B 12 KR 24/98 R, SozR 3-2500 § 237 Nr. 7, und B 12 KR 19/98 R; vgl auch Beschluss vom 8.12.1999, B 12 KR 19/99 B) und das BVerfG in seinem Nichtannahmebeschluss vom 20.8.2001 (Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats, 1 BvR 515/99, SozR 3-2500 § 237 Nr. 8) zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen des Gleichheitssatzes umfassend Stellung bezogen hat, die an die beitragsrechtliche Behandlung von Versorgungsbezügen zu stellen sind, wenn diese im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs abgetreten sind.
  • BSG, 08.12.1999 - B 12 KR 19/99 B

    Beitragspflicht von im schuldrechtlichen Versorgungsausgleich abgetretenen

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